VOLLMOND

Bei Vollmond verschwinden landesweit 12 zehnjährige Kinder. Für deren Eltern beginnt ein Alptraum. Die Polizei und die Medien finden viele Hinweise und Spuren, aber keine Erklärung für diesen spektakulären Fall, zumal sich auch keine Entführer melden. Nach Wochenfrist erhalten alle Eltern von ihrem Kind denselben orakelhaften Brief. Bis der Mond wieder voll ist, müssen sie den Inhalt entschlüsselt und die Forderung erfüllt haben…

Eine dramatisch-ironische Geschichte über die Befindlichkeit der Schweiz. Eine Schweiz als Metapher. Oder: ein Plädoyer für weniger Logik und mehr Phantasie.

plakat Spielfilm, CH/D/F 1998, 124′, Farbe, 35mm

Regie Fredi M. Murer

Originalversion Schweizerdeutsch, Französisch, Italienisch, Rätoromanisch

Produktion
T&C Film, Zürich
Pandora Film, Köln
Arena Films, Paris